Unterhaltsam, anregend und auch durchaus lehrreich: In einer wöchentlichen Kolumne auf dem Blog „Basic thinking" nimmt uns Gründer Denis Rotthardt mit auf den Weg zum eigenen Start-Up.
Packe ich das? Diese Frage war zentral zu Beginn. Gleichzeitig aber auch die Einsicht, dass die meisten Menschen viel zu viel Angst haben, etwas zu wagen. Und das man die eigene Komfortzone meist verlassen muss, wenn man etwas Neues schaffen und etwas erreichen will. „Aller Anfang ist schwer" titelt daher auch der erste Teil der Online-Doku und beschäftigt sich mit Ängsten, Zweifeln, Motivation und ersten Rückschlägen ebenso wie mit dem Entschluss, die Träume selbst in die Hand zu nehmen.
Im zweiten Teil geht es dann konkreter um ein wichtiges, wenn auch nicht immer sehr beliebtes Thema, um den Business Plan, der für die anfänglichen Träume ein klares Vorgehen formt. Und dabei den Blick auch auf notwendige Voraussetzungen wie Zeit, Fähigkeiten, Finanzen, Kontakte und Wettbewerb richtet. Fazit: Businessplan ist Pflicht! Auch wenn das Erstellen eines Business Plan Fleiß und Disziplin erfordert.
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Alle, die Denis Rotthardt auf seiner spannenden Reise zum eigenen Start-Up begleiten wollen – sei es weil sie selbst in der Gründungsphase ihres Unternehmens stecken, weil Sie als Existenzgründer neugierig auf die Erfahrungen eines „Leidensgenossen" sind oder sich einfach nur Unterhalten lassen möchten – sei ein Blick auf die neue Kolumne von Basic Thinking empfohlen.
Unser Weg zum Start-Up: Hier geht's lang ...
Tag-it: Existenzgründung, Start-Up gründen, Erfahrungsberichte von Existenzgründern, Selbstständig machen, Business Plan, Finanzierung für Gründer
Ein Beitrag von Martin Schmidt
Foto: Billionphotos.com
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